Durbacher Plauelrain Riesling Sekt Brut klass. Flaschengährung

1390 
0.75 1 l (18,53 € pro 1 l)

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Dieser feinduftige, elegante Riesling Sekt betört durch sein intensives Fruchtspiel. Duftet nach reifen Äpfeln, 
Aprikose und Pfirsich. Im Mund rassig und vielschichtig, feine Aromen von Zitrus, Pfirsich und Apfel sowie 
eine schöne, mineralische Note wirken überaus anregend. Zur Krönung feierlicher Anlässe oder besonderer Momente.

 Sekt ist eine Veredelungsstufe des Weines durch alkoholische Gärung und wird in der Regel in einer Sektkellerei hergestellt. Die dafür benötigten Weine nennt man Sektgrundweine. Sektgrundweine sollen prinzipiell aus gesundem, reifen und nicht aus edelreifem oder angefaultem Lesegut (Trauben) bereitet werden, die eine feine, frische Säure aufweisen. Daher werden Sektgrundweine in der Regel nicht nach Zuckergehalt (Grad Oechsle), sondern auf der Basis des Säuregehaltes gelesen. Diese feine, frische Säure wirkt im Endprodukt wie ein Geschmacksverstärker, sie verleiht dem Sekt in Verbindung mit der Versanddosage einen vollen, ausbalancierten Geschmack.
Da im Verlauf der physiologischen Reifung der Traube die Säure sehr stark abnimmt, werden Sektgrundweine vor der allgemeinen Traubenlese geerntet. Sind die Trauben geerntet und zu Wein vergoren, so entscheidet der Kellermeister über die Art des daraus zu gewinnenden Sektes. Möchte er einen jungen, frisch anmutenden Sekt haben, so wird der Sektgrundwein schnellstmöglich von allen Trubstoffen befreit und zur Versektung gegeben.
Soll der Sekt später einen reifen Geschmack aufweisen, so wird dem Grundwein die Zeit gegeben, in aller Ruhe zu reifen; letzteres ist jedoch eher ungewöhnlich.

Bei der traditionellen Flaschengärung (méthode champenoise, méthode traditionelle) erfolgt die Gärung in den Originalflaschen. Diese werden nach der Füllung mit einem Kronkorken und z.T. zusätzlich einem Bidule verschlossen und anschließend zu Gärung und Reifung in einen kühlen, nicht kalten, Keller (ca. 13 °C) für mindestens neun Monate oder mehr eingelagert. Die neunmonatige Mindestlagerzeit auf der Hefe ist vom Weingesetz bei der klassischen Flaschengärung vorgeschrieben.
Nach der Lagerzeit werden die abgestorbenen Hefen durch Drehung und Neigung der Flasche in einem speziell abgestimmten Rüttelprozess, die Remuage, in den Flaschenhals bewegt. Hierzu werden die Flaschen auf Rüttelpulte gesetzt und einmal täglich um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Ursprünglich waren Rüttelpulte, in frühen Quellen "Bouteillen-Bretter" genannt, mit Löchern versehene Bretter, in die die gewaschenen Flaschen kopfüber mit dem Flaschenhals zum Abtropfen gestellt wurden. Aus zunächst nahezu waagerechter Position werden die Flaschen allmählich beim Rütteln in eine zunehmend steilere Stellung gebracht. Drehung und Neigung bewirken, dass die Hefe in den Flaschenhals gleitet und dort das Hefedepot oder den Hefepfropf bildet. Statt der Rüttelpulte werden heutzutage vermehrt Maschinen eingesetzt, die einen Satz von ca. 200 bis 500 Flaschen in einer Gitter- oder Holzbox um zwei Achsen bewegen, drehen und neigen. Insgesamt ist die Flaschengärung, auch die manuelle Methode, ein wirtschaftlich günstiges Verfahren, das zwar höhere Personalkosten, aber deutlich geringere Investitionen als die Tankgärung erfordert. Ein guter Remueur schafft bis zu drei Flaschen pro Sekunde, also fast 11.000 in der Stunde. Realistisch sind aber 40.000 bis 50.000 Flaschen pro Tag.
 

 

 

Der Versand erfolgt durch DHL in DHL zertifizierten Versandverpackungen​

 

  • Lieferung 0,75 Liter Flasche
  • Alkohol: 12,5%, Restzucker: 8,1 g/l, Säure: 6,2 g/l
  • enthält Sulfite
  • Jahrgang 2015
  • Hersteller: WG Durbach Nachtweide 2, 77770 Durbach
EAN
4011441822164
Marke
WG Durbach
MPN
Sekt

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